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Hilfe bei Depressionen

Depressionen stellen für Betroffene ein sehr tiefes Loch dar in das sie gefallen sind. Hilfe bei Depressionen bieten aber nicht nur Psychopharmakas die je nach Dosierung die erkrankte Person teilnahms- und interessenlos wirken lassen.

Die ersten Anzeichen für Depressionen sind z.B. eine innere Leere. Betroffene fühlen sich ohne jegliche Zuversicht und haben an Dingen welche sie früher gerne getan hatten kein Interesse mehr. Hierzu gesellt sich oft der Verlust vom eigenen Antrieb, depressive Menschen setzen sich vielleicht sogar Ziele, fangen aber nie damit an den Weg zum Ziel zu beschreiten.

Spätestens wenn die engsten Vertrauten (Familie, Bekannte) es nicht mehr schaffen einen vermutlich betroffenen Menschen „mitzureißen“ ist es an der Zeit zu handeln und aktive Hilfe bei Depressionen zu leisten.

Auch in diesem Buch wird Hilfe angeboten der Abwärtsspirale „Depression“ effektiv ein Ende zu setzen.

Hilfe bei Depressionen durch die Kraft der Natur

Regenaplex bietet bei Depression und Schwermütigkeit ein pflanzliches Arzneimittel mit der Bezeichnung 27 c /I und den Substanzen von Gänseblümchen, Frauenschuh, schmalblättriger Sonnenhut, Gottes Gnadenkraut, Schwertlilie und Zitronenmelisse an.

Dieses kann kombiniert werden mit dem Arzneimittel 27 c / II. Hier sind enthalten spitzlappiger Frauenmantel, Acker-Gauchheil, Stinkasant, Kamille, Alpenveilchen, gelber Jasmin, Gottes Gnadenkraut, Zitronenmelisse und abendländische Thuja.

Ist der Körper und insbesondere die Leber entsprechend belastet wirkt sich dies ungünstig auf das Gemüt aus und fördert somit auch eine Depression. Bei Depression und Schwermütigkeit ist es deshalb enorm wichtig den Körper zu entgiften (entschlacken). Für Blut- und Leberentgiftung ist das Arzneimittel Regenaplex Nr. 510a mit indiziert.

Eine weitere Hilfe bei Depressionen: Die Entgiftung des Organismus. Zur Entgiftung unseres Körpers können neben den oben genannten Regenaplex Präparaten noch zusätzlich die Nummern 27 d, 27/f1 und 27f/2 mit eingesetzt werden und sogesehen ganzheitlich an das Problem von Depressionen heranzugehen.

Speziell bei Frauen ist daran zu denken, dass eine Mitursache einer Depression und im Zusammenhang mit Entgiftung eine Entzündung des Genitalbereichs in Betracht kommt. Hier wäre die Nummer 109 zur Unterstützung empfehlenswert.

Entzündungen können im Körper überall versteckt sein ohne dass diese zunächst größere und „sichtbare“ Beschwerden verursachen. Depressionen werden ggf. durch diese „Vergiftungen“ zusätzlich zu den üblichen Faktoren wie z.B. Stress geschürt und sollten nicht außer Acht gelassen werden.

Ärztliche Hilfe bei Depressionen muss immer dann in Anspruch genommen werden wenn sich der Zustand des Betroffenen auf Dauer eher verschlechtert als dass es „wieder aufwärts geht“!

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